Vor ein paar Tagen kamen wir im kleinen Örtchen SavuSavu in Fiji an.
Beim Segeln gibts keine Grenzbalken und Sperren wie am Flughafen. Man kommt im neuen Land an zieht eine gelbe Flagge hoch, die bedeudet alles gesund an Bord und signalisiert wir wollen einklarieren. Die Recherchen vorab zu Fidschis Einklarierungsprozeduren lassen den Segler vorsichtig werden. Man muss Seitenweise Formulare vorab schicken,…. es hört sich für ein Land im friedlichen Pazifik schlichtweg sehr streng an.
Wir haben pflichtbewusst noch auf der Überfahrt von Tonga unseren Bordbasilikum über Planke geschickt um ja nichts anbrennen zu lassen.
Kurz nach der Ankunft sind die Behördenvertreter gekommen. Und wie es dann los gegangen ist. Mit einem freundlichen Bula gingen sie an die Arbeit, Formulare wurden für uns! ausgefüllt, alle Fragen gestellt und freundlicherweise wurde nur der richtige Teil der Antworten gehört und so wurden uns keine Lebensmittel abgenommen,…. Herrlich. Wieder mal sind wir baff über diesen neuen Eindruck.
Eine komische Sache war dann schon dabei, die Fragen die wir bei der Biosecurity beantworten mussten waren ungewohnt.
Welche Frage wird dir in Österreich bei der Ankunft vermutlich nicht gestellt?
Wenn wir in dem Städtchen unterwegs sind werden wir ständig mit dem lokalen Hallo, “Bula” begrüsst. Es hat fast einen Charakter wie am Lande in Österreich nur dass alle grinsen und überaus zuvorkommend sind.
Alles ist wieder bunter, wilder und einfacher. Da macht uns das entdecken und erleben noch richtig Spaß.
Unser Lieblingsfleckerl ist wieder mal der Markt, die Fülle an frischen Sachen und die Qualität lassen uns immer mit dicken Einkaufstaschen von dannen ziehen.
Das ist Seetang der zu Salat verarbeitet wird.
Wir habens genau zur Mangosaison hierher geschafft. Yeahh.
Und immer strahlen die Leute wenn man den Augenkontakt sucht.
