sturmaufsee

Großstädte haben was faszinierendes. Pulsierendes Leben, Verkehr, Menschenmassen Hochhäuser,…..  Als Abschluss unserer Asienreise haben wir Hongkong gewählt. Eine Stadt mit über 400 Wolkenkratzern und angeblich über 1000 Hochhäusern.

Der Besuch in Hongkong war aufregend, und so anders als erwartet. Die Leute sind unerwartet höflich für eine solche Stadt. Man wird selten angerempelt, kaum gedrängt und das obwohl richtige Massen unterwegs sind. Strenge Regeln für Rauchen, Spucken und Müll fallen lassen sorgen für sauberste Umgebung.

Die Hochhäuser sind beeindruckend, vor allem weil es so viele sind.

Ja, das sind Wahrsager!

Das ist mal eine Monsterkrabbe, lebend im Restaurantaquarium.

Die Gourmet Anerkennung eines Michelin Sterns bekommt nicht jedes Restaurant. Das schöne bei Tim Ho Wan ist, dass es weltweit das preiswerteste Restaurant mit einer solchen Auszeichnung ist. Das mussten wir uns natürlich gönnen.

Über Dampf gegarte DimSum, mhmmmm einfach lecker.

Für die Smartphonesüchtigen die es gerade noch schaffen beim Gehen auf den Boden zu schielen ist an jeder Kreuzung angeschrieben in welche Richtung man wegen des Verkehrs schauen muss.

Hohe Geldstrafen stehen auf Rauchen in vielen Bereichen. Spucken und Müll auf die Strasse werfen werden ähnlich bestraft.

So kann  man in die Kids beim Windowshopping auch ruhigstellen

Die Baustellen sind meist ein Kunstwerk für sich, auf kleinsten Grundflächen tummelt sich alles.

Dieses Hochaus ist eingerüstet, eigentlich nichts spezielles aber es handelt sich um ein Gerüst aus gebundenen Bambusstangen.

Jeden Abend gibts eine große Lichtshow bei der die Lichter der Hochhäuserkulisse genutzt wird um die ” Symphony of lights” vorzuführen.

Das höchste Gebäude in Hongkong.

Der Puls der Stadt ist Tag und Nacht schnell. Eine beeindruckende Stadt.

Größer hätte der Kontrast zu Fidschi nicht sein können. Kaum sind wir ausgestiegen werden wir von Gesang und Liveband empfangen. Wir sind die letzten in der Schlange von 200 Personen und der Immigrationsbeamte scherzt mit uns und hat Zeit für ein Pläuschen. Beim Zoll wird uns die Hand geschüttelt und wir wissen wir sind wieder “Back to paradise”.

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