Es ist ruhig geworden. Wir sind übersiedelt nach Domburg. Was sich wie eine prächtige Burg oder Stadt anhört ist in wirklich ein kleines verschlafenes Nest wo früher Plantagen waren auf denen allerlei angebaut wurde.
Wir ankern in der Nähe des Hauptplatzes der den Bewohnern als Rastplatz
Schulpausenplatz, Flaniermeile, Spielplatz, Lokalmeile oder einfach nur zum verweilen dient.
Bei diesem jungen Mann hats offenbar nicht fürs eigene Auto mit großer Stereoanlage gerreicht, aber mit Einfallsreichtum wirds ein mächtiges Dreirad mit ordentlichem Krachmacherpotential.
Die Gelassenheit die sie dem Alltag entgegen bringen ist mitreissend mit wenigen Worten man fühlt sich sofort sehr wohl und tritt ein diesen ruhigen unaufregenden Zustand und geniesst das Leben. Kulinarisch gibts hier einiges zu entdecken, mischen sich doch 10 Ethnien die auch ihre Esskulutur mitgebracht haben.
Kurzgesagt wir gehen fast jeden Tag essen weils nicht nur gut schmeckt sondern auch weil es hier noch dazu börsenschonender ist essen zu gehen als selbst zu kochen.
Das Städtchen ist gesäumt von vielen kleinen Häuschen und alles ist
durchzogen mit kleinen Kanälen. Die vielen Blüten locken immer wieder
Kolibris und schaffen es mit ihrer flinken Art einen zu entzücken.
Einen kurzen Ausflug haben wir in die alte Befestigungsanlage des Forts New Amsterdam gemacht. Die Kanonen und der Zustand der Gebäude lassen die Mutmaßung aufkommen dass die Verteitigung dieser ehemaligen holländischen Kolonie sehr gut funktionierte.
Hier fahren mehrere so Teile herum. Die sind immer wieder super anzusehen. Hauptsache aufgemotzt, aufpoliert, nachts beleuchtet und mit ordentlichen Boxen bestückt dann zählt jeder fahrbare Untersatz.
Das Trike gefällt mir! Der selbstgeschweißte Rahmen, die Gewichtsverteilung, die Boxenbefestigung, die Profiltiefe bei den Reifen,… Alles Perfekt. Da steht Sicherheit an erster Stelle. Sogar einen Handschuh hat er an