Habana Vieja wirkt wie eine Filmkulisse. Die Straßen sind voll von Einheimischen, die Autos sind meist amerikanische Oldtimer aus den 50iger Jahren oder Fabrikate der ehemaligen Sowjetunion.
Alles hat Patina, die Fassaden, die Autos, die Straßen, die Fahrräder, die Läden.
Selbst nach einigen Tagen ist der Durst nur zu schauen und durch die Straßen zu wandern noch nicht ansatzweise gestillt. Das Leben findet auf der Straße und direkt hinter den Fenstern statt die alle weit offen stehen.
Schulen, Handwerker, Bäcker, Apotheken, Gemüsemärkte oder ein simples Wohnzimmer. Die Einblicke in die Wohn- und Arbeitsräume würden bei uns schon längst die Privatsphäre verletzen. Hier können wir es gar nicht verhindern, sei es aus Neugier oder wegen der schmalen Gassen.
Morgen gehts weiter tiefer ins Hinterland in das Städtchen Trinidad, wir sind gespannt ob dort auch die Zeit stehen geblieben ist.
Ich glaube der grüne ist ein transformer…
Ich glaub, dass Darko die Weltherrschaft an sich reißen will
Schon wieder ………
wer is nun pinky,…
wir sind mittlerweile ein paar staedte weiter in Camaguey. internet in kuba ist ein problem und selten zu finden. mehr gibts wieder wenn wir wieder in panama sind.